Einer der schönsten und größten Elchparks in Südschweden ist in Kosta in Småland gelegen. Rund 25 Tiere sind hier auf einem sehr weitläufigen, natürlichen Gelände untergebracht und der Park ermöglicht den Besuchern einen wunderbaren Einblick in das Leben des Königs der schwedischen Wälder.
Der Elch ist ein sehr majästetisches Tier und in Schweden ist es nicht einmal selten den König der Wälder auch einmal in freier Natur beobachten zu können. Dennoch erfreuen sich Elchparks in Skandinavien einer großen Beliebtheit, weil man hier besonders mit Familien den Tieren etwas näher kommen und wertvolle Informationen über seine Lebensweise in Erfahrung bringen kann. Im småländischen Kosta ist einer der schönsten Parks angelegt worden, in dem jährlich rund 25 Tiere eine Heimat gefunden.
Grönåsens Elchpark in Kosta: Elche in natürlicher Umgebung
Die Besucher haben dabei die Gelegenheit auf einem gut ausgebauten und angelegten Weg von einer Länge von 1,3 Kilometer durch den Park zu wandeln. Immer wieder hat man dabei die Gelegenheit einem Elch sehr nahe zu kommen, dennoch legt der Grönåsens Elchpark großen Wert darauf, dass die Tiere einen gewissen Rückzugsraum besitzen. Dank zahlreicher Aussichtstürme kann man sie aus der Ferne beobachten. Unmittelbar am Eingang sind das Elchpaar „Carl Gustav“ und „Silvia“ untergebracht, die sich schon an Menschen gewöhnt haben und auch gerne Kontakt aufnehmen.
Eine Ausstellung über die natürlichen Feinde der Elche, ein großer Shop mit zahlreichen Elchprodukten sowie ein Imbiss ergänzen das Angebot des Grönåsens Elchpark. Hier wird man sicher fündig auf der Suche nach einem passenden Schweden-Souvenir.
Grönåsens Elchpark in Kosta: Adresse und Öffnungszeiten
- Adresse: Grönåsen 2, 360 52 Kosta, Schweden – Tel: +46 478 507 70
- Öffnungszeiten: täglich zwischen Ostern und Allerheiligen
- Eintritt: 60 SEK
1 Comment
Sehr sehr schöner Elchpark! Muß man gesehen haben. Im Shop kann man auch Lose kaufen und irgendeine Kleinigkeit ist immer dabei.
Selbst in dem großen Gehege sieht man die Elche manchmal nicht, weil sie sich so gut in dem grünen verstecken können.